Schipplock: "So viel Adrenalin hatte ich noch nie im Körper!"

Der Mann für die aussichtslosen Momente  

20.05.2013 UPDATE: 20.05.2013 18:17 Uhr 45 Sekunden
Schipplock: "So viel Adrenalin hatte ich noch nie im Körper!"

Der Mann für die aussichtslosen Momente

Schon jetzt hat die TSG einem Spieler besonders viel zu verdanken: Sven Schipplock. In der Hinrunde gelang dem Joker im Spiel gegen Schalke der entscheidende Treffer zum 3:2. Gegen Bremen wurde er in der zweiten Hälfte eingewechselt und machte schließlich mit seinen beiden Toren aus einem 0:2 noch ein 2:2. Gegen Dortmund traf er am Wochenende zwar nicht, doch der unermüdliche Schwabe wurde von Roman Weidenfeller gefoult und holte so den entscheidenden Elfmeter heraus. Völlig geschafft sagte Schipplock nach dem Spiel: So viel Adrenalin hatte ich noch nie im Körper, das ist schon Wahnsinn, das kann man gar nicht erklären: da ist man schon am Boden zerstört, weil der Schiedsrichter auf den Punkt zeigt und dann nimmt er das Tor doch noch zurück, das ist Wahnsinn! Der Trainer hat gesagt, dass wir den Glauben nicht verlieren sollen, bis zum Schluss. Er hat spezifisch darauf hingewiesen, dass die Dortmunder ab der 60., 70. Minute bestimmt einbrechen, weil sie nur noch an London denken und heil aus dem Spiel rauskommen wollen und nicht mehr richtig hingehen. Und genau so war es. Wir haben unsere Chance gesucht und es ist umso schöner, dass es gereicht hat für uns!"  

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