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Warum Kevin Vogt trotz Stammplatz zu Union Berlin geht

Nach dem 0:0 in Freiburg erklärte er, warum er in die Hauptstadt ging. Er hatte beim Wechsel ein "gutes Bauchgefühl.

14.01.2024 UPDATE: 14.01.2024 15:04 Uhr 1 Minute, 15 Sekunden
Kevin Vogt bestritt 226 Pflichtspiele für die TSG Hoffenheim. Foto: dpa

Hoffenheim/Berlin. (dpa) Abwehr-Routinier Kevin Vogt freut sich trotz des Abstiegskampfs in der Fußball-Bundesliga "brutal" auf seinen neuen Lebensabschnitt beim 1. FC Union Berlin. Das Angebot der Köpenicker sei für ihn "speziell" gewesen, erklärte der 32-Jährige nach seinem ersten Startelfeinsatz für Union beim 0:0 am Samstag beim SC Freiburg. "Irgendwas hat es in mir ausgelöst", sagte Vogt

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