Warum Kirkelokke Mittagsschlaf statt Muskeltraining brauchte
Der Rückraumspieler musste das Freitags-Training zwar abbrechen, für das Spiel bei Sebastian Hinze und dem Bergischen HC ist er aber bereit.

Von Tillmann Bauer
Heidelberg. Als Uwe Gensheimer, Andy Schmid, Patrick Groetzki und Co. im Kraftraum pumpten, drehte sich Niclas Kirkelokke nochmal im warmen Bett.
Die Augen flimmerten. "Ich habe solche Migräne-Attacken alle zwei Monate mal", sagte der Rückraumspieler zur RNZ: "Da macht es dann keinen Sinn." Also fuhr der Däne vom Trainingszentrum der Rhein-Neckar
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