Mihambo spürte Corona-Spätfolgen noch lange nach Olympia
Nach Silber im Weitsprung wird Malaika Mihambo im Rollstuhl aus dem Stade de France geschoben. Die Corona-Infektion aus dem Sommer hat die Europameisterin noch lange beschäftigt, wie sie nun erzählt.

Oftersheim. (dpa) Die Folgen ihrer Corona-Infektion im Sommer haben Weitspringerin Malaika Mihambo auch noch lange Zeit nach dem Gewinn von Olympia-Silber in Paris beschäftigt. Die 30-Jährige berichtete im Interview des Magazins "Stern", sie habe die Spätfolgen der Infektion bis Ende Oktober gespürt. Erstmals bemerkt hatte Mihambo die Erkrankung Anfang Juni beim Gewinn des Europameistertitels
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