Bei Fabian Schleusener ist der Knoten geplatzt
Der Angreifer kommt beim Karlsruher SC immer besser in Schwung.

Von Christoph Ruf
Karlsruhe. Fabian Schleusener dürfte im Sommer zu den wenigen Menschen am Adenauerring gezählt haben, die über den Weggang von Philipp Hofmann nicht nur traurig waren. Nicht, dass sich die beiden Angreifer privat schlecht verstanden hätten – im Gegenteil. Aber im Schatten des Mannes, der in seiner Zeit beim Karlsruher SC in jedem zweiten Spiel traf, blieb
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