Fußball-GeschichteSC Mönchzell stieg dreimal in die dritthöchste deutsche Liga auf
Als der Ball vom Baum "dem Kater" auf den Stiefel fiel. Tausend-Tore-Stürmer Gerhard Vettermann schoss "Tor des Jahres".
Seit einem halben Jahrhundert halten die Mönchzeller Fußballer fest zusammen. Die Ehre zählte mehr als Geld. Jetzt feierten die Vettermanns und Co gemeinsam mit Spielen der Altherren-Mannschaft den 50. Jahrestag des Aufstiegs in die 2. Amateurliga, der damals dritthöchsten Klasse in Deutschland. Unser Foto zeigt stehen von links: Kurt Witke, Jürgen Vettermann, Klaus Kohl, Hans Kernbach, Klaus Epp, Klaus Mayer, Heinz Bönisch, Volker Vettermann, Alois Sitter, Willi Föhner, Friedrich Bechtel, Gerhard Vettermann, Dieter Baust, Klaus Kuhmann und Udo Gengenbacher sowie kniend von links nach rechts: Rolf Gengenbacher, Hans-Jürgen Hoffmann, Hermann Bernauer, Trudbert Bechtel, Werner Horn, Walter Schmitt, Helmut Ihle, Jürgen Gehrig und Harald Bernauer. Foto: Kevin Bechtel
Von Wolfgang Brück
Mönchzell. Hätte es das "Tor des Jahres" schon gegeben, die Wahl wäre nicht schwer gefallen. Ein weiter Abwehrschlag verfing sich in den Zweigen eines Baumes, die in den Mönchzeller Sportplatz hinein ragten. Der Ball fiel aus dem Geäst Gerhard Vettermann auf den Fuß. Der Stürmer nahm ihn volley und donnerte ihn in den Torwinkel.
Gerhard
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