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Fußballerinnen und Homosexualität: "Es ist dein Leben"

Der offene Umgang mit Homosexualität ist bei vielen WM-Teilnehmerinnen längst Normalität - anders als bei den Männern. Eine Frage sorgt in Australien für Aufregung und Kopfschütteln.

26.07.2023 UPDATE: 26.07.2023 12:59 Uhr 2 Minuten, 44 Sekunden
Megan Rapinoe
Die US-Fußballerin Megan Rapinoe (USA, M) gilt als Vorbild für LGBTQI+ im Fußball.

Sydney (dpa) - Ghizlane Chebbak verzog kurz das Gesicht und schüttelte dann teils lächelnd, teils ungläubig den Kopf.

Zu Beginn dieser Fußball-WM in Australien und Neuseeland war die marokkanische Nationalspielerin während einer Pressekonferenz gefragt worden, ob sie homosexuelle Teamkolleginnen habe - die britische BBC bat Tage später wegen der "unangemessenen" Frage um

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