Rettig zu WM in Saudi-Arabien: "Für mich unverständlich"
Der DFB hat bei der Vergabe der WM 2034 seine Zustimmung für Saudi-Arabien signalisiert. Sport-Geschäftsführer Rettig ist damit nicht ganz so einverstanden.

Frankfurt/Main (dpa) - Sport-Geschäftsführer Andreas Rettig hat sich von der offiziellen Position des DFB distanziert und öffentlich Kritik an der WM-Vergabe an Saudi-Arabien geübt. "Grundsätzlich ist es ja erst einmal zu begrüßen, dass sich die WM-Gastgeber ausgewogener über die sechs Konföderationen verteilen. (...) Dass jetzt aber zwei Turniere in kürzester Zeit an Staaten vergeben werden,
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