Ronaldo am Pranger: Weltfußballer kämpft um seinen Ruf
Ein Ermittlungsrichter muss in Madrid entscheiden, ob Cristiano Ronaldo wegen Steuerbetrugs in Höhe von 14,7 Millionen Euro auf die Anklagebank muss. Von Medien und Fans in Spanien erhielt der Weltfußballer vorerst keine Unterstützung - ganz im Gegenteil.

Madrid (dpa) - Cristiano Ronaldo kämpft nach den schweren Vorwürfen des Steuerbetrugs um seinen Ruf und seine Freiheit. Der Weltfußballer ließ seine Anwälte und Manager gleich in mehreren Erklärungen seine Unschuld beteuern.
Ronaldo, der sich gerade mit Europameister Portugal auf den Confederations Cup vorbereitet, versuchte am Mittwoch unmittelbar vor dem Flug nach Russland gute Miene
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