Die Mannheimer Adler bauen auf bewährte Kräfte
Teammanager Teal Fowler nimmt die Rolle des Mitfavoriten in der Deutschen Eishockey-Liga an - Die Offensive ist eine Macht

Die Adler Mannheim in der Saison 2017/18. Hintere Reihe v.l.n.r.: Physiotherapeut Rudi Lang, Physiotherapeut Steffen Nietschke, Physiotherapeut Michael Ludwig, Kevin Maginot, Denis Reul, Thomas Larkin, John Rogl, Teamarzt Dr. Guido Volk, Teamarzt Dr. Matthias Spengler, Neurologe Dr. Oliver Lanczik; 3. Reihe v.l.n.r.: Betreuer Hermann Frank, Betreuer Thomas Severance, Betreuer Thomas Foith, Chad Kolarik, Garrett Festerling, Devin Setoguchi, Mathieu Carle, Brent Raedeke, Evan McGrath, Daniel Sparre, Betreuer Matthias Hammerl, Betreuer Christian Hack; 2. Reihe v.l.n.r.: Athletiktrainer Ronny Arendt, Phil Hungerecker, Carlo Colaiacovo, Matthias Plachta, Sinan Akdag, Luke Adam, David Wolf, Ryan MacMurchy, Aaron Johnson und Athletiktrainer Martin Müller; vordere Reihe v.l.n.r.: Florian Proske, Nikolai Goc, Markus Kink, Assistenztrainer Colin Müller, Cheftrainer Sean Simpson, Dennis Endras, Assistenztrainer Jochen Hecht, Torwarttrainer Michael Elmer, Christoph Ullmann, Marcel Goc und Chet Pickard. Foto: vaf
Von Rainer Kundel
Mannheim. Auf das richtige Timing kommt es an. Pokale werden im Eishockey nicht um die Jahreswende herum gewonnen, in einer Zeit, in der die Adler Mannheim zuletzt mit zwölf Siegen an ihrem Klubrekord von 2001/02 rüttelten. In der Vergangenheit durfte man darauf vertrauen, dass einer Hauptrunden-Platzierung unter den Top-4 mindestens das Halbfinale folgen würde. Diese
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