Flüchtlinge ziehen in alte HeidelbergCement-Villa ein
Das Unternehmen bietet die frühere Werksleiter-Residenz an. Viele Mitarbeiter leiden selbst unter dem Krieg.

Leimen. (luw) Wo einst in den goldenen Zeiten des Zementwerks dessen Leiter residierte, sollen nun ukrainische Flüchtlinge einziehen: Heidelberg Cement stellt seine Direktionsvilla in der Leimener Festhallenstraße als Unterkunft zur Verfügung. In den nächsten Tagen soll das 1911 erbaute Jugendstilgebäude für bis zu 45 Geflüchtete eingerichtet werden. Auch hier beschäftigte, aus Russland und
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