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Flüchtlinge ziehen in alte HeidelbergCement-Villa ein

Das Unternehmen bietet die frühere Werksleiter-Residenz an. Viele Mitarbeiter leiden selbst unter dem Krieg.

11.04.2022 UPDATE: 12.04.2022 06:00 Uhr 1 Minute, 37 Sekunden
Ende April können bis zu 45 Menschen in das 1911 erbaute Gebäude einziehen. Foto: Alex

Leimen. (luw) Wo einst in den goldenen Zeiten des Zementwerks dessen Leiter residierte, sollen nun ukrainische Flüchtlinge einziehen: Heidelberg Cement stellt seine Direktionsvilla in der Leimener Festhallenstraße als Unterkunft zur Verfügung. In den nächsten Tagen soll das 1911 erbaute Jugendstilgebäude für bis zu 45 Geflüchtete eingerichtet werden. Auch hier beschäftigte, aus Russland und

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