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Das Kloster Lobenfeld war wohl Pilgerstation auf dem Jakobsweg

Zum "Tag des offenen Denkmals" gibt es eine kleine Sensation: Das Kloster Lobenfeld war wohl Pilgerstation auf dem Jakobsweg

12.09.2014 UPDATE: 12.09.2014 06:00 Uhr 1 Minute, 54 Sekunden
Diese Wandmalerei in der Klosterkirche Lobenfeld erfährt eine neue Deutung: Bei dem Heiligen mit dem Schwert dürfte es sich um Jesus' Jünger Jakobus handeln. Foto: Alex
Von Thomas Frenzel

Lobbach-Lobenfeld. Die Klosterkirche Lobenfeld, die vor zwei Jahrzehnten mit einer grundlegenden Sanierung aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt wurde, ist ein mittelalterliches Juwel. Und als solches beteiligt sie sich jetzt am Sonntag am bundesweiten "Tag des offenen Denkmals". Im Mittelpunkt stehen dann vor allem die Wandmalereien aus dem 13. und 14. Jahrhundert. Ihre neue

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