Wenn im Lockdown der Familie das Alkoholproblem auffällt
Corona, Kontaktarmut und Suchtgefahr bilden einen ungesunden Mix. Bei der Beratungsstelle "Blaues Kreuz" glühen in der Pandemie die Telefonleitungen.

Von Christiane Barth
Sinsheim/Waibstadt. Zu Hause bleiben, keine Freunde sehen, ständig schlechte Nachrichten: Greift da mancher schneller zur Flasche als in "normalen" Zeiten? Wie hoch ist die Gefahr für trockene Alkoholiker, im Lockdown rückfällig zu werden? Die RNZ fragte bei der Heidelberger Suchtberatungsstelle "Blaues Kreuz" nach. Sie ist auch in der Werderstraße 1
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