Landkreis macht aus Asylbewerber-Unterkünften Mietwohnungen
Spürbare Entlastung des Wohnungsmarkts erhofft - Kreistag fordert finanziellen Ausgleich

Kreis Karlsruhe. (rnz) Parallel zu den rückläufigen Asylbewerberzahlen reduziert der Landkreis Karlsruhe seine Gemeinschaftsunterkünfte. Der Kreistag nahm in seiner jüngsten Sitzung zur Kenntnis, dass im vergangenen Jahr 935 Plätze an 16 Standorten abgebaut und 50 von 51 angemieteten Einzelwohnungen wieder frei gegeben wurden.
Derzeit verfügt der Landkreis über 3847 Unterbringungsplätze
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