Angeklagter verschickte "NSU 2.0"-Brief an aramäische Familie
Er verschickte auch Weihnachtsgrüße vom "Führer". Volksverhetzung und Drohbriefe: Eineinhalb Jahre auf Bewährung, lautete das Urteil.

Von Anjoulih Pawelka
Kirchardt/Heilbronn. Weil er volksverhetzende Texte verschickt sowie Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen genutzt hat und einer aramäischen Familie ein Drohschreiben zukommen lies, musste sich ein Kirchardter am Montag vor dem Heilbronner Amtsgericht verantworten.
Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, dass er unter anderem in einer
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