"Rössle"-Sanierung mit Leidenschaft für alte Bausubstanz
Mit dem Umbau des "Rössle" wird ein wertvolles Stück Stadtgeschichte gesichert - Pläne für Arztpraxis gescheitert

Wohnen im ehemaligen Schankraum wird voraussichtlich 2020 möglich sein. Fotos: Guzy
Eppingen. (guz) Das Vorhaben wird weder die Wohnungsnot lindern noch als sozialer Wohnungsbau durchgehen. Dafür aber sichert die nun begonnene Sanierung des Rössle-Areals ein wertvolles Stück Stadtgeschichte zu Fuße des Pfeifferturms, dem Eppinger Wahrzeichen. Grund genug für einen großen Auflauf beim symbolischen Spatenstich, der am Dienstag vollzogen wurde - unter anderem von Vertretern der
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