Beim Hochwasserschutz verrinnt die Zeit
Technischer Ausschuss legt Rückhaltebecken auf Eis und lässt Starkregenrisiko-Konzept erstellen

Das Unwetter, das am Juni 2016 zwischen Ehrstädt, Obergimpern, Babstadt und Treschklingen (Foto) niederging, hatte erhebliche Schäden verursacht und zu raschen Verbesserungen beim Hochwasserschutz gemahnt. Nun aber soll erst ein Konzept erstellt werden, um an Fördermittel zu kommen. Foto: privat
Von Falk-Stéphane Dezort
Bad Rappenau-Obergimpern. Die Einwohner Obergimperns müssen sich in puncto Hochwasserschutz weiter in Geduld üben und hoffen, dass in naher Zukunft kein Starkregen wie im Juni 2016 auf den Stadtteil niedergeht und ihn unter Wasser setzt. Der Technische Ausschuss (TA) hat die Planungen zum Bau zweier Rückhaltebecken vorerst auf Eis gelegt. Allerdings
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