Sinsheim plant "Hoffnungshaus" für Flüchtlinge und Einheimische
Unter dem Motto "Fremde werden Freunde" sollen die Menschen hier zusammenleben und den Alltag miteinander teilen.

So und ähnlich sehen die Hoffnungshäuser aus: Einfache Mehrgeschossbauweise. In Sinsheim allerdings ein Beton-, nicht wie hier ein Holzkonstrukt. Foto: pm
Sinsheim. (aje) "Fremde werden Freunde." Mit diesen drei Worten lässt sich das Ziel eines Projekts zusammenfassen, das die Hoffnungsträger Stiftung (Leonberg, Baden Württemberg) und die Sinsheimer Arbeitsgemeinschaft Migration (SAM) gemeinsam realisieren wollen: ein Hoffnungshaus in der Dührener Straße in Sinsheim, in dem Einheimische und Flüchtlinge unter einem Dach leben und ihren Alltag
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