Wiesloch: Georg-Elser-Wanderausstellung im Kulturhaus zu sehen
70 Jahre nach seiner Hinrichtung wird Hitler-Attentäter Georg Elser mit einer Wanderausstellung geehrt.

Eröffneten die Ausstellung über Widerstandskämpfer und Hitler-Attentäter Georg Elser: (v.li.) Schirmherr Prof. Gert Weisskirchen, Klaus Schweinfurth (Naturfreunde Wiesloch), Antje Köhrer (Witwe des langjährigen Vorsitzenden Hans Köhrer) und der Bundesvorsitzender der Naturfreunde Michael Müller. Foto: Hebbelmann
Wiesloch. (heb) Weil er den heraufziehenden Weltkrieg verhindern wollte, versuchte der Schreiner Georg Elser im Alleingang, Hitler und seine Führungsriege zu töten. Hitler entging dem Bomben-Attentat am 8. November 1939 nur, weil er vorzeitig den Bürgerbräukeller in München verließ. Wäre das Attentat geglückt, hätte es den Holocaust vielleicht nie gegeben.
Elser wurde gefasst,
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