Flüchtlinge in Walldorf: Containeranlage statt Notunterkunft
In der neuen Anlage in der Philipp-Reis-Straße sollen 300 Menschen unterkommen

Die Notunterkunft für Flüchtlinge in einer Walldorfer Gewerbehalle wird möglicherweise bald von einer Containeranlage abgelöst. Dann wäre Zeit, die Halle in eine reguläre Gemeinschaftsunterkunft umzubauen. Foto: Pfeifer
Walldorf/Wiesloch. (rnz) Die Aufgabe ist nach wie vor gewaltig. Etwa 7100 Asylbewerber und Flüchtlinge hat der Rhein-Neckar-Kreis inzwischen vorläufig unterbringen müssen, über 2100 in Notunterkünften, also in Sport- oder in der Mehrzahl Gewerbehallen. So auch in Walldorf, wo in einer Gewerbehalle in der Industriestraße 286 Menschen leben. Weitere 54 wohnen in einer Gemeinschaftsunterkunft in
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