Denkmal für Opfer von Krieg und Gewalt besteht seit 25 Jahren
Die Mahnung ist dringender denn je. Eine der Initiatorinnen erinnert sich.
Von Christina Schäfer
Weinheim. Nieselig sei es am 9. November 1999 gewesen, erinnert sich Erika Heuser an die Einweihung des Mahnmals für die Opfer von Krieg, Gewalt und Vertreibung. "Es war ein großer Tag für uns", schiebt sich nach, als sie genau 25 Jahre später an gleicher Stelle steht. Leicht war die Realisierung dieses Mahnmals nicht. Dabei, so sagt Erika Heuser im
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