Aktivist musste nach Heidelberg Materials-Blockade in Klinik
Einer der Protestteilnehmer wurde wegen Verletzungen durch den Klebstoff kurz an der Hand behandelt. Das Unternehmen hat "End Cement" für die achtstündige Aktion angezeigt.

Leimen. (lesa) Die Blockade des Zementwerks von Heidelberg Materials durch Aktivisten der Gruppe "End Cement" am Montag hatte ein Nachspiel – und weitere dürften folgen. Einer der zehn Aktivisten, die sich aus Protest gegen den von ihnen so bezeichneten "Klimakiller" Heidelberg Materials auf die Werkszufahrt in der Peter-Schuhmacher-Straße geklebt hatten, musste nach der achtstündigen Blockade
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