Angeklagter wollte "aus Spaß" anderen Angst einjagen (Update)
Prozess um lebensgefährliche Attacke zweier American Staffordshire Terrier auf einen 15-Jährigen

Symbolfoto: Uli Deck/dpa
Heidelberg/Leimen. (luwe) Im Heidelberger Kampfhundeprozess hat der Hauptangeklagte für die lebensgefährliche Attacke zweier American Staffordshire Terrier auf einen 15-Jährigen um Entschuldigung gebeten. Er sei leichtsinnig, unerfahren und überfordert im Umgang mit den jungen Hunden gewesen, sagte der 17-Jährige am Dienstag vor dem Landgericht Heidelberg.
Der 17-jährige Hauptangeklagte
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