Hauptverdächtige und Opfer galten als aggressiv
Vor Gericht treten verstörende Details zur Heiligkreuzsteinacher Bluttat zutage. Die 48-Jährige war polizeibekannt und psychisch krank.

Heiligkreuzsteinach/Heidelberg. (luw) Ein Liebesgeständnis eines Mannes gegenüber seiner mutmaßlichen späteren Mörderin, die wiederum ein Foto von Adolf Hitler im Wohnzimmer stehen hatte – und noch dazu tragische Einzelschicksale: Auch am vierten, fast siebenstündigen Verhandlungstag zur Bluttat von Heiligkreuzsteinach vor dem Heidelberger Landgericht traten einige verstörende
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