In der Buchbinderei braucht es "viel Fingerspitzengefühl"
Besuch in der Buchbinderei: Wie sich der Wert von Büchern verändern lässt.
Von Sarah Eiselt und Joris Ufer
Eppelheim. Große Schaufenster. Dahinter lassen sich Teile von Bilderrahmen erkennen. Eine große Holzinsel steht mitten im Raum. Noch vor Betreten des Ladens fragt man sich, wie es jetzt gleich wohl riechen wird. Staubig? Nach Papier? Vielleicht modrig oder nach Klebstoff? Weder noch, es riecht neutral. "Sofort da", ruft Buchbinder Kai Ortlieb aus dem
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