Erste Kiefern im Naturschutzgebiet "Brühlwegdüne" gefällt
Auf rund 32 Hektar werden tote Bäume gerodet und der Kiefernwald gelichtet, um ökologisch wertvollen Sandrasen zu entwickeln.

Von Lukas Werthenbach
Sandhausen. Teils mit schwerem Holzvollernter, teils mit handlicher Kettensäge haben die Arbeiten für das viel diskutierte "Jahrtausendprojekt" namens "Naturschutzgebiet Brühlwegdüne" begonnen. Derzeit fallen die ersten Bäume, um auf der insgesamt rund 32 Hektar großen Fläche südlich der Landesstraße L598 in den nächsten zwei Jahrzehnten lichten
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