Jetzt durfte der Kaminfeger ins Haus
Der Hausbesitzer wollte den ungetesteten Schornsteinfeger in der Corona-Hochphase nicht hereinlassen. Dafür sollte er eine "Verwaltungsgebühr" zahlen. Die wurde ihm nun erlassen.

Von Rolf Kienle
Schwetzingen. Der Schwetzinger Familie, die mitten in der zweiten Corona-Welle einem ungetesteten Schornsteinfeger aus gesundheitlichen Gründen die Tür wies, wurde jetzt die Strafe erlassen. "Nach nochmaliger Prüfung des Sachverhalts, insbesondere nach Rücksprache mit dem zuständigen Regierungspräsidium Stuttgart wird Ihrem Widerspruch abgeholfen", schreibt
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