Erst brennt das Wespennest, dann die Fassade
Ein Dienstleister wollte ein Wespennest bekämpfen, steckte aber stattdessen das Efeu am Haus an.

Buchen. (pol/msc) An einem Wohnhaus in der Buchener Haydnstraße musste die Feuerwehr am Montagmittag die Fassadenbegrünung löschen. Das teilte die Polizei mit.
Grund für den Einsatz: Der Hausbesitzer hatte einen Dienstleister damit beauftragt, ein Wespennest zu entfernen. Dieser hatte mit einem rauchenden Papierstück versuchte, die Wespen zu verjagen. Dabei steckte er versehentlich das Efeu in Brand.
Die Flammen breiteten sich bis zur Dachverkleidung aus, bevor die Feuerwehr sie löschen konnte. Zumindest ein Übergreifen aufs Dach konnte verhindert werden. Der Sachschaden kann noch nicht beziffert werden, Personenschäden gab es aber nicht.