Peta fordert Kastrationspflicht von Freigängerkatzen für Walldürn
Eine kontroverse Tierrechtsorganisation ruft die Stadt zum umgehenden Handeln auf. Das Rathaus zweifelt derweil die Erhebung an und will die Zahl erst verifizieren.
Walldürn. (jam/pm) Die Tierrechtsorganisation Peta, die in der Vergangenheit mit kontroversen Kampagnen heftige Kritik hervorgerufen hat, fordert die Stadt Walldürn dazu auf, eine Kastrationspflicht für heimatlose Katzen einführen. Laut Peta gibt es "eine Überpopulation und massives Leid von heimatlosen und kranken Katzen in Walldürn". Im Rathaus ist man jedoch skeptisch, ob diese Einschätzung
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