Plus Walldürn

Gino Kuhns Kunst ist ein Mahnmal

Der gebürtige Walldürner Gino Kuhn verarbeitet seine Erlebnisse als politischer Häftling in der DDR.

13.01.2025 UPDATE: 13.01.2025 04:00 Uhr 3 Minuten, 6 Sekunden
Aktuell stellt Gino Kuhn seine Werke im Roten Rathaus in Berlin aus. Foto: RNZ

Walldürn/Berlin. (jam) "Das schlimmste für mich war die Isolationshaft." Gino Kuhn, 1955 in Walldürn geboren, natur- und freiheitsliebend, wird am 8. April 1976 vom Bezirksgericht Cottbus wegen "staatsfeindlichen Menschenhandels" zu sechs Jahren Haft verurteilt und in die Haftanstalt Rummelsburg überführt. Über Monate hat er keinen Kontakt zur Außenwelt und kämpft mit gesundheitlichen

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