Gino Kuhns Kunst ist ein Mahnmal
Der gebürtige Walldürner Gino Kuhn verarbeitet seine Erlebnisse als politischer Häftling in der DDR.

Walldürn/Berlin. (jam) "Das schlimmste für mich war die Isolationshaft." Gino Kuhn, 1955 in Walldürn geboren, natur- und freiheitsliebend, wird am 8. April 1976 vom Bezirksgericht Cottbus wegen "staatsfeindlichen Menschenhandels" zu sechs Jahren Haft verurteilt und in die Haftanstalt Rummelsburg überführt. Über Monate hat er keinen Kontakt zur Außenwelt und kämpft mit gesundheitlichen
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