Exoten bereichern den Wald der Zukunft
Die Revierleiter setzen ihre Hoffnung auf die Esskastanie und den Tulpenbaum. Der Holzmarkt ist derzeit angespannt. Allerdings gibt es noch keine CO2-Bepreisung auf Brennholz.

Schweinberg/Rüdental. (adb) Ein erfolgreicher Waldumbau steht und fällt mit der passenden Pflanzenwahl zum jeweiligen Standort, der Jungbestandspflege und dem Schutz der Pflanzen vor dem Wildverbiss. Das betonten die beiden Revierleiter Florian Pogorzelski und Martin Sauer bei einer Waldbegehung der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Schweinberg/Rüdental. Sie waren mit zahlreichen Teilnehmern
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+