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Zur Schädlingsbekämpfung setzen Landwirte auch auf Drohnen

Per Multikopter und GPS-gesteuert werden Eier der Schlupfwespe (Trichogramma) über Felder in der Region abgeworfen, die dem Maiszünsler den Garaus machen sollen.

21.07.2015 UPDATE: 22.07.2015 06:00 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden

Moderner Helfer im Anflug: Zur (biologischen) Schädlingsbekämpfung werden auch auf den Feldern in der Region zunehmend Drohnen eingesetzt. Foto: Heiko Schattauer

Von Heiko Schattauer

Neckar-Odenwald-Kreis. Es dauert keine zehn Minuten, dann ist das Feld "bestellt", das seltsame Fluggerät im Kofferaum verstaut, die Arbeit erledigt. So geht Schädlingsbekämpfung also heute? "Wenn es auf biologische Weise möglich ist, wieso sollte ich dann nicht auf Chemie verzichten", erklärt Landwirt Walter Leibfried aus Neunkirchen, warum über seinen Maisschlägen

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