Zur Schädlingsbekämpfung setzen Landwirte auch auf Drohnen
Per Multikopter und GPS-gesteuert werden Eier der Schlupfwespe (Trichogramma) über Felder in der Region abgeworfen, die dem Maiszünsler den Garaus machen sollen.

Moderner Helfer im Anflug: Zur (biologischen) Schädlingsbekämpfung werden auch auf den Feldern in der Region zunehmend Drohnen eingesetzt. Foto: Heiko Schattauer
Von Heiko Schattauer
Neckar-Odenwald-Kreis. Es dauert keine zehn Minuten, dann ist das Feld "bestellt", das seltsame Fluggerät im Kofferaum verstaut, die Arbeit erledigt. So geht Schädlingsbekämpfung also heute? "Wenn es auf biologische Weise möglich ist, wieso sollte ich dann nicht auf Chemie verzichten", erklärt Landwirt Walter Leibfried aus Neunkirchen, warum über seinen Maisschlägen
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