Start-up "envima" erhält erneut hohe Förderung
Diesmal aus dem Wissenschaftsministerium. Die Pilotphase ist angelaufen und die Marktreife Mitte 2026 anvisiert.

Von Caspar Oesterreich
Hochhausen. Die Politik ist schon überzeugt: Das junge Hochhausener Start-up "envima" hat erneut eine Förderung bekommen. Nachdem die drei Gründer Nikola Basar, Jonas Reibenspies und Michael Häglsperger bereits im vergangenen Jahr vom Bundeswirtschaftsministerium ein Exist-Gründungsstipendium über 130.000 Euro erhalten haben, gibt’s fast den gleichen
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