Jugendliche aus Afghanistan über ihre Heimat: "Präsident Ashraf Ghani hat gelogen"
Raketen, Bomben und die Taliban: Drei Flüchtlinge beschreiben die Lage in Afghanistan. "Hier in Walldürn ist alles viel besser – hier sind wir glücklich und fühlen uns sicher"

Die beiden 19-jährigen Abdul Hamid Moradi (links) und Mawlana Hussaini berichten von den Gefahren in ihrem Heimatland Afghanistan. Lotfollah "Lotti" Mohammadi, der sich bereits in Deutschland eingelebt hat, (im Vordergrund) übersetzt für die beiden und hilft ihnen auch sonst im Alltag. Foto: Janek Mayer
Von Janek Mayer
Walldürn. "Analysten sehen Finsternis - meine Aufgabe ist es, Hoffnung zu schaffen." Mit diesen Worten wollte Afghanistans Präsident Ashraf Ghani Ende des vergangenen Jahres einen Massenexodus aus seinem Land verhindern. Es gebe sichere Gebiete in Afghanistan, behauptete er damals. Dass Beobachter die Sicherheitslage in weiten Teilen des Landes als prekär einstufen,
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+