Buchener Kulturforum "Vis-à-Vis" stellt Kathrin Ganser und Sarah Straßmann aus
"Spannendes Experiment zweier künstlerischer Grenzgängerinnen": Anspruchsvolle Darstellungen für die Verquickung fotografischer Aspekte mit den medialen Veränderungen der Gesellschaft.

Die Ausstellung mit Werken von Kathrin Ganser und Sarah Straßmann wurde im Kulturforum "Vis-à-Vis" eröffnet. Foto: A. Brosch
Buchen. (adb) Ein "Jitter" gilt als - in der Regel unerwünschtes - Störsignal, das durch taktgebundenes Zittern eine abschwächende Verbindung zwischen zwei Sendern bezeichnet. "Jitter" nennt sich aber auch die Ausstellung mit Werken der in Berlin wirkenden Künstlerinnen Kathrin Ganser und Sarah Straßmann, die am Sonntag im Kulturforum "Vis-à-Vis" eröffnet wurde. Für den Kunstverein
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