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AOK: Der Kreis braucht eine stationäre Versorgung

Dr. Christopher Hermann und Stefan Strobel von der AOK äußern sich zur Sicherung der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum

11.01.2014 UPDATE: 11.01.2014 05:00 Uhr 2 Minuten, 33 Sekunden
''Die Ärzte müssen entlastet werden'', betont Dr. Hermann (l.), Vorstandsvorsitzender der AOK Baden-Württemberg. Geschäftsführer Strobel (AOK Rhein-Neckar-Odenwald) empfiehlt den Neckar-Odenwald-Kliniken eine Konzentration auf Kernbereiche. Foto: Beck
Von Christian Beck

Neckar-Odenwald-Kreis. Gesund bleiben - das ist im neuen Jahr der Wunsch vieler. Zu gewissen Teilen hat man das freilich nicht selbst in der Hand. Diskussionsbedarf bietet das komplexe Thema trotzdem reichlich, gerade auch im Neckar-Odenwald-Kreis.

Im Interview mit der Rhein-Neckar-Zeitung äußern sich Dr. Christopher Hermann, Vorstandsvorsitzender der AOK

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