So funktioniert die neue Holzvermarktung
Viele Gemeinden treten der FVOB bei - Bei Verhandlungen sitzt der Chef am Tisch

Vom Wald ins Sägewerk (oder in die Holzwerkstoffindustrie) führt der Vermarktungsweg für Privatwaldbesitzer (also auch die Kommunen) nun in vielen Fällen über die Forstliche Vereinigung Odenwald-Bauland. Foto: dpa
Von Stephanie Kern
Neckar-Odenwald-Kreis. Die Abkürzung ist erst mal sperrig. FVOB. Das steht für "Forstliche Vereinigung Odenwald-Bauland". Und diese Genossenschaft ist gerade in einigen Gemeinderatssitzungen Thema. Denn nachdem das Kartellamt entschieden hat, dass Staats- und Privatwald zu trennen, sind - zumindest was die Holzvermarktung angeht - müssen sich die Kommunen neue
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