Als Menschen mit Behinderung ermordet wurden
Johannes-Diakonie erinnerte mit einer Veranstaltungsreihe an die Opfer der NS-"Euthanasie"

Mosbach/Schwarzach. (jdm) 80 Jahre ist es her, dass Menschen mit Behinderung in Mosbach und Schwarzach während der sogenannten T4-Aktion abgeholt, in die Anstalt Grafeneck transportiert und dort mit Gas ermordet wurden. Diese und weitere Maßnahmen des NS-Regimes brachten insgesamt 263 Menschen aus der "Erziehungs- und Pflegeanstalt für Geistesschwache", der heutigen Johannes-Diakonie, den Tod.
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