Die "Hexen" schweigen – Polizei beendet Ermittlungen
Die Anklage nach dem Zwischenfall beim Eppinger Nachtumzug wird geprüft

Flammen, Rauch und Dampf gehören zur Tradition im Eppinger Nachtumzug, bei dem im Februar eine 18-Jährige schwere Verbrühungen an den Beinen erlitt. Sie soll von Fastnachtshexen über einen Kessel mit heißem Wasser gehalten worden sein. Foto: Portner
Eppingen/Heilbronn. (cab/guz) Gut drei Monate nach der Verbrühung eines Mädchens in einem "Hexenkessel" beim Nachtumzug in Eppingen hat die Polizei ihre Ermittlungen beendet. "Die Akten wurden an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet", sagte gestern ein Polizeisprecher. Gegen 19 Mitglieder der "Hexengruppe" aus Kraichtal im Kreis Karlsruhe, die an dem Vorfall Anfang Februar beteiligt war,
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