Für einen Hengst kam jede Hilfe zu spät
77-Jähriger hielt Pferde unter widrigen Bedingungen - Am Samstag wurden sie befreit - Jetzt ermittelt die Polizei

Deutlich zu erkennen ist die Schwellung am linken Sprunggelenk des Pferdes, das am Samstag aufgrund seines schlechten Gesundheitszustands von einer Veterinärin eingeschläfert werden musste. Foto: Berufstierrettung Rhein-Neckar
Von Carsten Blaue
Viernheim. "Von der Straße her sieht das Anwesen wie ein normales Wohnhaus aus", sagt die Sprecherin des Polizeipräsidiums Südhessen. Doch was sich über Jahre hinweg im Hinterhof abgespielt haben muss, gleicht einer Tragödie. In einem Anbau, der nach Angaben der Sprecherin in den Sechzigerjahren zu einem Stall umgebaut worden sein soll, hielt ein 77-Jähriger Pferde
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