Plus Rhein-Neckar

Suchtberater schlagen Alarm

Die Träger einer Arbeitsgemeinschaft sehen sich chronisch unterfinanziert und fordern mehr Geld vom Rhein-Neckar-Kreis.

11.11.2021 UPDATE: 12.11.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 41 Sekunden
Die in Selbsthilfegruppen organisierten Betroffenen konnten sich während der Lockdowns nicht treffen. Damit fehlte ihnen die soziale Kontrolle. Foto: Hebbelmann

Von Sabine Hebbelmann

Rhein-Neckar. Herr B. ist 55 Jahre alt und Alkoholiker. "Ich habe heimlich getrunken und bin nicht auffällig geworden, doch die Wesensveränderung war arg", erzählt der Heidelberger. Seit zehn Jahren ist er trocken und engagiert sich in Selbsthilfegruppen – ohne Unterstützung hätte er den Entzug wohl nicht geschafft. Hilfe fand er bei der Suchtberatung

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