Suchtberater schlagen Alarm
Die Träger einer Arbeitsgemeinschaft sehen sich chronisch unterfinanziert und fordern mehr Geld vom Rhein-Neckar-Kreis.

Von Sabine Hebbelmann
Rhein-Neckar. Herr B. ist 55 Jahre alt und Alkoholiker. "Ich habe heimlich getrunken und bin nicht auffällig geworden, doch die Wesensveränderung war arg", erzählt der Heidelberger. Seit zehn Jahren ist er trocken und engagiert sich in Selbsthilfegruppen – ohne Unterstützung hätte er den Entzug wohl nicht geschafft. Hilfe fand er bei der Suchtberatung
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