Tattoo-Festival fand erstmals in der Alten Feuerwache statt
Blut, Schweiß, Tränen und Körperkunst. Es wurde auf Vielfalt gesetzt.

Von Manfred Ofer
Mannheim. Die Augen des jungen Mannes leuchten, als Bunshin Horitoshi damit beginnt, die Tusche unter seine Haut zu bringen. Dafür benutzt er einen circa 30 Zentimeter langen Stock mit einer eisernen Spitze. Ganz im Stil des Irezumi, der alten japanischen Tätowier-Kunst, hat sich der Meister aus Tokio vor seinem Kunden in den Schneidersitz begeben.
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