MannheimMehr Sorgen machen antisemitische Anfeindungen
Fünf Jahre nach dem Anschlag in Halle: Die Mannheimer Synagoge verfügte schon vorher über Sicherheitskonzept
Die Synagoge mit Gemeindezentrum in der Innenstadt lädt die Öffentlichkeit regelmäßig zu Veranstaltungen ein. Foto: dpa
Mannheim. (oka) Es war ein Schock für alle Jüdischen Gemeinden in Deutschland: Vor fünf Jahren versuchte der Rechtsextremist Stephan B. schwer bewaffnet in die Synagoge von Halle einzudringen. Als ihm das nicht gelang, erschoss er zwei unbeteiligte Menschen. Dass die Mitglieder der Jüdischen Gemeinde überlebt haben, ist einer stabilen Holztür zu verdanken, die der Attentäter nicht durchdringen
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