"Draghische Zeiten" für die VR Bank Rhein Neckar
Für 2015 legt das Mannheimer Kreditinstitut eine positive Bilanz vor - Der Vorstand blickt aber mit Sorge auf die kommenden Jahre

Die VR Bank Rhein-Neckar, die ihren Hauptsitz in der Augustaanlage in Mannheim hat, überprüft die eigene Produktpalette. Bis zu 1000 Sparer könnten davon betroffen sein. Foto: vaf
haz. Weniger der Blick auf das zurückliegende Geschäftsjahr, sondern vielmehr der Ausblick auf künftige Entwicklungen und mögliche Szenarien standen im Mittelpunkt der Vorlage der Bilanz 2015 der VR Bank Rhein-Neckar. Denn die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) stellt die Genossenschaftsbank vor große Herausforderungen. "Draghische Zeiten" seien es, sagte
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