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Bereicherte sich ein Bauleiter an der Flüchtlingskrise?

Prozessauftakt: Das Regierungspräsidium hatte dem 54-Jährigem fast 290.000 Euro überwiesen. Der wiederum hatte dafür offenbar keine Gegenleistung erbracht.

09.04.2024 UPDATE: 09.04.2024 04:00 Uhr 2 Minuten, 12 Sekunden
Symbolfoto: dpa

Von Volker Endres

Mannheim. Er hatte während der Flüchtlingskrise 2015 und 2016 dem Regierungspräsidium Karlsruhe Zaunabsperrungen und Sanitärcontainer in Rechnung gestellt, die er weder besaß noch lieferte. Dafür muss sich der 54-Jährige seit Montag vor dem Landgericht Mannheim verantworten.

Insgesamt belaufe sich der Schaden auf fast 290.000 Euro, so der Vorwurf

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