Plus "Kabs" in Speyer

Trockener Sommer macht der Tigermücke nichts aus

Ihr reichen auch die kleinsten Wasserstellen zum Brüten. Inzwischen gibt es eine hohe Dichte an Populationen. Die Bekämpfer stoßen an ihre Kapazitätsgrenze.

22.08.2023 UPDATE: 22.08.2023 06:00 Uhr 2 Minuten, 8 Sekunden
Die Tigermücke braucht nur kleinste Wassermengen zur Vermehrung. Der Mensch sorgt für ihre Brutstätten. Foto: dpa

Von Wolfgang Jung und Carsten Blaue

Speyer. Im Kampf gegen die Asiatische Tigermücke am Oberrhein hat der heiße Juni die schnelle Entwicklung des aggressiven Insekts erheblich begünstigt. "Die hiesigen Populationen konnten durch die warmen Temperaturen früh eine höhere Dichte erreichen", teilte die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (Kabs) in

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