Warum es rund ums AC/DC-Konzert weniger Chaos geben soll
Campen statt im Stau stehen. Parkplatz-Shuttles sind nicht machbar.

Der Hockenheimring aus der Vogelperspektive. Archivfoto: dpa
Von Jörg Runde
Hockenheim. Wer bei den Einwohnern in den Gemeinden rund um den Hockenheimring das Bruce-Springsteen-Konzert im vergangenen Juli thematisiert, erntet von den meisten auch heute noch ein heftiges Kopfschütteln. Auch vielen der rund 80.000 Besucher wird vom Aufenthalt in der Kurpfalz vor allem das riesige Verkehrschaos in Erinnerung geblieben sein.
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