Plus Geothermie im Rhein-Neckar-Kreis

Diesel-bepackte Muskelprotze untersuchen den Untergrund

Das Unternehmen "GeoHardt" sammelt in der Region Daten für geplante Geothermieanlagen. Das erste Heizwerk soll 2026 in Betrieb gehen.

26.01.2023 UPDATE: 26.01.2023 06:00 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Eine Kolonne von drei Vibrationsfahrzeugen ist derzeit zwischen Heidelberg-Grenzhof und Mannheim unterwegs. Foto: Lenhardt

Von Volker Endres

Rhein-Neckar. Matthias Wolf formuliert ein ehrgeiziges Ziel: "Wir wollen bis 2030 die Grundlast der Fernwärme aus Geothermie abdecken", kündigt der Geschäftsführer der GeoHardt GmbH, eine Tochtergesellschaft von MVV und EnBW, am Mittwoch an. Dafür soll 150 Grad heißes Wasser aus der Tiefe des Oberrheingrabens als Ersatz für das Mannheimer Großkraftwerk

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.