Diesel-bepackte Muskelprotze untersuchen den Untergrund
Das Unternehmen "GeoHardt" sammelt in der Region Daten für geplante Geothermieanlagen. Das erste Heizwerk soll 2026 in Betrieb gehen.

Von Volker Endres
Rhein-Neckar. Matthias Wolf formuliert ein ehrgeiziges Ziel: "Wir wollen bis 2030 die Grundlast der Fernwärme aus Geothermie abdecken", kündigt der Geschäftsführer der GeoHardt GmbH, eine Tochtergesellschaft von MVV und EnBW, am Mittwoch an. Dafür soll 150 Grad heißes Wasser aus der Tiefe des Oberrheingrabens als Ersatz für das Mannheimer Großkraftwerk
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