Die meisten seiner Freunde sind tot
Syrischer Apotheker landete in Heidelberg, wie viele andere Geflüchtete - Beim "Café Talk" können sie Kontakte knüpfen

Der "Café Talk" im Lutherzentrum ist ein Treffpunkt für Geflüchtete und Heidelberger. Mit im Bild Abdulsattar Sharaf (2.v.r.) und die für Flüchtlingsarbeit zuständige Pfarrerin Sigrid Zweygart-Pérez (stehend). Foto: Alex
Von Birgit Sommer
Heidelberg. Abdulsattar Sharaf ist in Deutschland schon bekannt. Die "Zeit", der "Spiegel" und die "Welt" haben über den syrischen Apotheker berichtet, auch schon, als er noch in seinem Heimatland war, als er in Ost-Ghuta Kriegsverletzte und Giftgas-Opfer versorgte und Schulunterricht in den Kellern der zerbombten Häuser organisierte. "Medico international" aus
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