Personalrat des Heidelberger Studierendenwerks fühlt sich zu Unrecht kritisiert
Wenn befristete Verträge nicht verlängert werden, sei man machtlos – "Wir können nur Hinweise geben"

Biergarten-Atmosphäre im Neuenheimer Feld: Das Café Botanik ist bei Studenten sehr beliebt. Hinter der Fassade brodelt es jedoch gewaltig. Die Geschäftsführung des Studierendenwerks will die Zahl der studentischen Mitarbeiter massiv senken, die fühlen sich hintergangen. Foto: Rothe
Von Denis Schnur
Heidelberg. Es herrscht dicke Luft beim Studierendenwerk: Zwischen der Geschäftsleitung und vielen studentischen Mitarbeitern ist das Tischtuch zerschnitten - weil rund 70 Aushilfen nicht weiter beschäftigt werden. Auch der Personalrat der Anstalt öffentlichen Rechts wurde heftig attackiert: Die Arbeitnehmervertretung komme ihrer Aufgabe nicht nach, kritisierten
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